Genfer Automobilsalon: C-Klasse von Mercedes-Benz
Auf dem Autosalon in Genf feiert Mercedes-Benz mit einer neuen A-, G- und einer neuen C-Klasse Premiere.
Die neuen Modelle von Mercedes-Benz verfügen über diverse Weiterentwicklungen, aber vor allem die C-Klasse sticht mit Assistenzsystemen zur Teilautonomie hervor.
Die Genfer Automesse im März zeigt die 5. Generation der C-Klasse mit neuer elektrischer Architektur und dem optionalen Innenleben, das komplett digitalisiert ist. Dabei orientiert man sich an der derzeitigen S-Klasse mit Displays, die man in drei Stilen auswählen kann. Ein Touchscreen befindet sich im Lenkrad und das im Infotainmentsystem auf der Mittelkonsole verfügt nun über Haptik. Auch eine Sprachsteuerung wurde eingebaut (Linguatronic).
Mit der Integration des Distronic Systems und des Tempomaten, die man über das Lenkrad steuert, hat sich die Intelligenz des Fahrzeugs erhöht. Das ermöglicht eine automatisierte Fahrt auf bestimmten Strecken, wobei man aber immer die Hände am Steuer haben muss.
Die neue C-Klasse verfügt über Karten- und Navigationsdaten für die Assistenzsysteme, auf das das Auto den Weg findet. Außerdem kann das Fahrzeug damit die Einstellungen für das Vorausschauende Fahren optimieren. Die Motoreinstellung bei Steigungen oder das Ausbleiben des Gasgebens, bei einer roten Ampel hinter der Kurve.
Weitere Systeme in der neuen C-Klasse sind der aktive Lenk-Assistent, der im Notfall ausweicht, und ein Spurwechsel-Assistent, der bei Gefahr warnt. Zu den Sicherheitssystemen zählt auch die Autonome Notbremse, die bei Mercedes-Benz Aktiver Nothalt-Assistent heißt.
Weitere Infos zur neuen C-Klasse gibt es auf der Seite des Herstellers.