Lidar: SOS LAB sammelt 8 Millionen US-Dollar ein

Lidar: SOS LAB sammelt 8 Millionen US-Dollar ein
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Das Start-up SOS LAB hat acht Millionen US-Dollar für seine Lidarentwicklung eingesammelt.

Der Lidar gilt immer noch als wichtiger Sensor beim Autonomen Fahren, auch wenn sich die Firmen mehren, die es ohne versuchen – was jedoch nicht immer vollumfänglich gelingt.

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Die Investitionen in die Technik und die entsprechenden Firmen gehen weiter und jüngst hat das Unternehmen SOS LAB aus Südkorea in der Serie A acht Millionen US-Dollar eingesammelt. Trotz des Corona-bedingten Rückgangs der Produktivität und des reduzierten Enthusiasmus in der Branche, plant das Unternehmen, seinen Lidar zu kommerzialisieren.

Dabei handelt es sich um einen Festkörper-Lidar den man in der Massenproduktion günstig anbieten will. Dabei nutzt man die MEMS-Technologie. Der Lidar ML-1 wurde auf der letzten CES vorgestellt. Als Partner konnte man sich bereits ON Semiconductor sichern. Zudem hat man bereits das Interesse von Herstellern geweckt. Die Kommerzialisierung soll 2021 beginnen.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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