Subaru besser EyeSight nach
Der Hersteller Subaru hat das prämierte Sicherheitssystem EyeSight mit einem KI-Chip verbessert.
Unter Verwendung des Xilinx KI-Chip hat Subaru sein System EyeSight nachgebessert, das im Subaru Veloreg verbaut wird. Der Mittelklassewagen ist für den japanischen Markt gedacht.
EyeSight bietet Funktionen wie einen ACC, einen Spurhaltassistenten und die Autonome Notbremse (AEB) und hebt das Fahrzeug damit auf Level 2. Mit dem neuen KI-Chip von Xilinx sind auch der aktive Spurwechsel- und ein Kurvenassistent vertreten. Zudem gibt es Warnungen über das Verkehrsaufkommen.
Bei dem Xilinx-Chip handelt es sich um den Zynq UltraScale + Multiprozessor-System-on-a-Chip (MPSoC), der einen programmierbaren Chip darstellt. Der Chip glänzt durch eine hohe Leistung, geringe Latenz und erlaubt dynamische Fahrsituationen genau zu erfassen.
Die KI auf dem Chip verarbeitet die Signale der Sensoren mit einem größeren Sichtfeld als dies zuvor der Fall war. Bei den Herstellern ist das Konzept beliebt, da sie in letzter Minute weitere Hardwarefunktionen programmieren können. Derart kann man veraltete Technologie ersetzen, die beim Design des Autos noch aktuell war.
Derzeit arbeitet Xilinx bereits an der nächsten Generation von Zync-Chips, die dann statt 14 nur über sieben Nanometer Konstruktion verfügen.
Erst kürzlich konstatierte AAA, dass die Systeme nicht so zuverlässig sind, wie man annehmen sollte. Unter den untersuchten Systemen war auch das EyeSight-System.