Teststrecken für autonomes Fahren

Teststrecken für autonomes Fahren
VIRTUAL VEHICLE Autonomous Drive Demonstrator © Virtual Vehicle Austria

Österreich kann mehr. Ein Blick in den Motorraum der österreichischen Automobilindustrie zeigt: Mit einem enormen Forschungsumfang, zahlreichen vernetzten Institutionen, innovationsstarken Unternehmen und vielseitigen Möglichkeiten ist Österreich einer der wichtigsten Taktgeber auf dem Weg zur neuen Mobilität. Als traditionelles Zulieferland hochqualifizierter Technologien und Entwicklungen für den Automobilsektor hat sich Österreich auf den Umbruch in der Branche schon lange eingestellt: Viele der Antworten auf die Schlüsselfragen der mobilen Zukunft kommen von österreichischen Akteuren. 

Automatisierte Fahrzeuge im Test

Damit wir irgendwann in automatisierten Fahrzeugen auch entspannt über die Straßen rollen können, müssen sie unter realistischen Bedingungen erprobt werden. Schließlich kann nur so die maximale Verkehrssicherheit für den täglichen Einsatz im öffentlichen Straßenverkehr gewährleistet werden. Österreich bietet Automobilunternehmen und Herstellern der entsprechenden Technologien mit gleich zwei international gefragten Teststrecken ideale Bedingungen. Mit ALP.Lab steht etwa eine aufgrund ihrer alpinen Fahrumgebungen in Europa einzigartige Testregion für autonomes Fahren zur Verfügung. Ein zweites hochmodernes Testzentrum für automatisiertes und vernetztes Fahren ist DigiTrans. Der Fokus des Unternehmens liegt vor allem auf automatisierten und autonomen Fahrzeugen und Fahrfunktionen sowie fahrerlosen Mobilitäts- und Transportsystemen im Bereich der kommunalen Dienstleistungen, der Logistik und des Schwerverkehrs.

Innovation, Qualität und Förderprogramme

Österreich ist längst einer der wichtigsten Akteure auf dem Weg in Richtung Mobilität der Zukunft geworden. Mit einer Forschungsquote von 3,26 Prozent im laufenden Jahr belegt Österreich international einen Spitzenplatz und gilt als »Strong Innovator«. Sowohl für internationale Konzerne als auch für Startups ist die Forschungsprämie von 14 Prozent häufig entscheidend bei der Standortwahl. Zahlreiche Forschungsinstitutionen von der TU Wien bis zum Softwarepark Hagenberg bieten das notwendige Ökosystem für Unternehmen, die die Mobilität von morgen mitgestalten möchten. Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) ist mit ihrem Förderprogramm “Mobilität der Zukunft” sowie dem Schwerpunkt “Automatisierte Mobilität” eine der ersten Anlaufstellen für innovative Unternehmen im Bereich des autonomen Fahrens.

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Telefon: +43 1 588 58-0, E-Mail: office@aba.gv.at

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David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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