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ACE fordert mehr Sicherheitstechnik

Der ACE (Auto Club Europa) fordert mehr technische Verkehrssicherheit auf Europas Straßen und den Fokus auf das Ziel “Vision Zero” zu legen.

Im Rahmen des Welt-Gedenktags für Straßenverkehrsopfer machte der Autoclub ACE Vorschläge zur Verbesserung der Verkehrssicherheit. Neben Straßenbau-Verbesserungen und der Verringerung der Ablenkung durch Infotainmentsysteme, forderte der Club die Autohersteller auf, weiter an Assistenzsystemen und Autonomen Fahren zu forschen.

Außerdem müssten die Daten aus der amtlichen Unfallstatistik für gefährliche Strecken zugänglich gemacht werden. Die Telemetrie-Daten von vernetzten Fahrzeugen sollten im Sinne der Verkehrssicherheit nutzbar gemacht werden.

Die Sicherheitstechnik im Autos sei der Grund für den Rückgang der Todeszahlen bei Verkehrsunfällen im letzten Jahr. Die technische Umsetzung des Autonomen Fahrens, so der Club, sollte kein Tabu sein, aber mit einer gesellschaftliche Akzeptanz einhergehen. Das impliziert auch die rechtliche Regelung. Aufklärungsarbeit soll der Skepsis der Menschen entgegenwirken. In den USA gab es vor zwei Jahren noch einen Medien-Kampagne gegen das Roboterauto.

ACE Presseerklärung

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de