Das Unternehmen Adient stellt auf der IAA 2017 eine Studie für das Autonome Fahren vor.
Das Unternehmen Adient, das mit Johnson Controls verbändelt ist, konzentriert sich vor allem auf Autositze. Diese werden sich mit dem Autonomen Fahren ändern, was zu Innovationen bei Adient geführt hat.
Die Interieurstudie heißt AI18 und ist der Nachfolger von AI17. Der Fokus liegt nun auf dem städtische Fahrverhalten und basiert auf einem E-Motor. Ein wichtiges Kriterium dabei, so Adient, ist das Car-Sharing.
Adient hat fünf Konzepte entwickelt, die ab der Teilautonomie übernommen werden können. So gibt es den Lounge-, den Kommunikations-, den Fracht-, den Baby Plus- und den Familien-Modus. Je nach Bedarf verändert sich der Innenraum, inklusive der Sitze und des Platzes und selbstverständlich mit der nötigen Sicherheit.
Dafür hat man die Sitze mit einem eingebauten Sicherheitsgurt ausgestattet, aber auch Airbags und andere Optionen werden überlegt.