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Autonomie führt zur Abgasreduktion?

Forschende der Universität von Berkeley in Kalifornien sagen eine Abgasreduktion durch Autonome Elektromobilität voraus.

Auch an der Forschung beteiligte Institute, wie beispielsweise die UMTRI, sehen eine Erhöhung der Kilometerleistung der Autos voraus. Damit dürfte auch die Umweltbelastung steigen, fürchten einige Expertisen. Das Autonome Fahren selbst wird wohl den Verbrauch an Diesel und Benzin erhöhen, die Lösung sei die Autonome E-Mobilität.

Die Studie der Universität von Kalifornien in Berkeley hat kaum andere Ergebnisse zu Tage gefördert. Danach könnten die Kohlenstoffdioxid-Emissionen durch Autonomes Fahren nicht so stark steigen. Nicht nur das Autonome Fahren, sondern vor allem die Vernetzung und der E-Antrieb spielen dabei eine gewichtige Rolle, so die Forschenden.

Denn durch Vernetzung könnte das Car-Sharing optimiert werden. Zudem könnten durch das Autonome Fahren mehr Menschen auf das Car-Sharing setzten und mit dem hohen Verschleiß der Fahrzeuge die Elektro-Technik schneller zu Zuge kommen.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de