Der bayrische Autohersteller BMW arbeitet für die Software mit dem US-amerikanischen Unternehmen Ansys zusammen.
Software ist keine ureigene Domäne der Autohersteller. So haben US-amerikanische Firmen (ußer Waymo) des Öfteren Start-ups, die am autonomen Fahren tüfteln. In Deutschland will Volkswagen bald vor allem Software aus eigener Produktion verwenden, aber noch hat man vor allem Fremdcode. Auch BMW holt sich Software von außen wie von dem Unternehmen Ansys.
Die Firma aus Pittsburgh ist ein Simulationsunternehmen, welches mit BMW zusammen ein Werkzeug zur Entwicklung und Validierung moderner Assistenzsysteme und des autonomen Fahrens erarbeitet. Die Software wird dann in die Teststrategie des Unternehmens einfließen, vor allem im Bereich Pilotierung und bei kritischen Systemdaten. Derart hilft die Software frühzeitig, um den Designprozess effektiver zu gestalten.
Damit will BMW ebenfalls ein Level-3-Fahrzeug auf den Markt bringen können und damit die Lücke zu Mercedes-Benz füllen, die jüngst die Marktreife der Level-3-Modelle bekannt gab.