(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({ google_ad_client: "ca-pub-3698567405749844", enable_page_level_ads: true });

BMW setzt auf das Konzept Abonnements

Der Hersteller BMW will seinen Gewinn durch Abo-Verkäufe steigern.

Die Software nimmt im Auto zu und damit auch die Möglichkeiten, im After-Sales-Markt noch etwas dazu zu verdienen. Der Hersteller BMW kündigte nun an, dass man einige Updates für das Betriebssystem in der Version 7 einspielen will.

BMW Digital Key. Quelle: BMW

Bei einer virtuellen Demonstrationsfahrt führte man einige neue Funktionen vor. Dazu gehören auch die Aktivierung einiger Hardwarefunktionen wie erweitere Assistenzsysteme, ein heizbares Lenkrad oder die Sitzheizung. Dafür muss man ein Abo erwerben, das eine gewisse Zeit andauert. Als Anreiz gibt es eine Testversion für drei Monate.

Zu den auswählbaren Assistenzsystemen gehören der Fernlichtassistent, Stop-and-Go-Features oder bestimmte Sounddesigns. Das Angebot soll weiter wachsen, wie auch die Auswahl der Dauer des Abonnements.

Des Weiteren stellte BMW seinen digitalen Autoschlüssel von Apple und einen aktualisierten BMW Personal Assistant vor. Mit dem Update zu BMW Maps können nun auch Parkplätze gefunden werden und es impliziert fast das gesamte deutsche Autobahnnetz.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de