Auch der Zulieferer Bosch hat schon angesagt, was man auf der CES 2018 in Las Vegas vorzeigen wird.
Mit unter anderem dem Automated Valet Parking zeigt Bosch, wie schon auf der IAA, das Autonome Fahren. Zudem sind die Themen Vernetzungstechnik und Saugroboter dabei.
Mittels Ultraschall- und Kamerasensoren hat Bosch ein System entwickelt, womit sich die Wasserstände überwachen lassen und Fluten vorausgesagt werden können.
Mit der Vivatar-App kann man sich mit Freunden und der Familie vernetzten, wobei alle über den Standort Bescheid wissen. Zudem hat Bosch ein Notfallteam zusammengestellt. Das Konzept wird als eine Art Schutzengelsystem beworben.
Mit der App “MyScotty” bietet Bosch eine Einmal-Registrierung für eine fahrzeugumgreifende Flottennutzung. Die App wird im kommenden Jahr als Pilotprojekt angeboten.
Das Demonstrationsfahrzeug von Bosch für das Cockpit ist ein Cadillac Escalade, in dem ein intuitives HMI eingebaut wurde. Weniger Ablenkung und eine Überwachungskamera, Personalisierung, sowie Sprachbedienung.
Auf Basis eines BMWi3 zeigt man die Servicesysteme, wie Falschfahrwarnung oder Notruf (eCall) oder die Parkplatzsuche. Dazu gehört zudem die Smart-Home Anbindung. Das mySPIN System ist in Las Vegas ebenfalls dabei.
Zur Warnung vor gefährlichen Situationen gehört die Vernetzung als V2E (Vehicle to Everything), wobei die Übermittlung sowohl über WLAN, über LTE (Mobilfunk) als auch über DSRC (Kurstreckenkommunikation) gelingt.
Bezüglich der Cybersicherheit setzt man auf das IDPS (Intrusion Detection and Prevention System). Es erkennt potentielle Angriffe von selbst.
Auch für den Haushalt gibt es Neuerungen: Der Saugroboter Roxxter kommt mit einer KI an den Start und ist vernetzt. Er kann bestimmte Areale aussparen und beispielsweise via Alexa, also mit der Stimme, gesteuert werden. Insgesamt wird bei Bosch ab kommenden Jahr alles mit der Sprache zu steuern sein.