(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({ google_ad_client: "ca-pub-3698567405749844", enable_page_level_ads: true });

Car Connectivity Consortium

Der Zulieferer Continental lud zum Car Connectivity Consortium.

Vergangene Woche trafen sich Branchenbeteiligte zum Car Connectivity Consortium, zu dem der Hersteller Continental einlud.

Die Vernetzung der Fahrzeuge erfolgt zweifelsohne noch vor der Automatisierung. Dies umfasst viele Dinge, wie die Warnung vor Gefahren oder das Keyless-Schließsystem. Im Zentrum des Car Connectivity Consortiums, das bis zum 2. August in Regensburg stattfand, stand Letzteres.

Zum Car Connectivity Consortium (CCC) waren Hersteller wie BMW, General Motors, Honda, Mercedes-Benz und Volkswagen oder IT-Größen wie Apple, Google oder Samsung geladen. Gemeinsam beriet man, wie die Vernetzung zwischen dem Smartphone und dem Fahrzeug gelingen kann. Dabei ging es auch um die Frage der Standardisierung.

Ein Thema war die Entwicklung der Digital Key Spezifikation 1.0. Dabei handelt es sich um eine Plattform für virtuelle Fahrzeugschlüssel auf dem Smartphone. Derart erkennt das Auto seine Nutzenden, wenn sie in der Nähe sind. Mit dem virtuellen Schlüssel können Türen entriegelt oder der Motor gestartet werden. Dafür muss das Smartphone nicht mal aus der Tasche gekramt werden.

Eine häufige Nutzungsweise ist bei Car-Sharing-Diensten oder bei Mietwagen. Die Daten werden dabei über NFC (NearFieldCommunication) übertragen. Das Konsortium beschäftigte sich diesbezüglich auch mit der Absicherung vor Hackingangriffen.

Pressemitteilung

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de