Der Hersteller Daimler hat sich Richtlinien für den Umgang mit der Künstlichen Intelligenz gegeben.
Immer mehr Firmen, und mit China sogar ein ganzes Land, geben sich Richtlinien im Umgang mit der Künstlichen Intelligenz. Der neueste Plan dieser Art stammt vom Hersteller Daimler. Es ist der erste Hersteller, der sich damit ausstattet.
Auch bei Daimler verstärkt sich der Einsatz der Künstlichen Intelligenz – von der Produktion über die Kundenbetreuung bis zu den Produkten – sprich den Fahrzeugen – selbst. Daher braucht man Grundregeln, an denen man sich entlanghangeln kann. Die Motti dabei sind “Verantwortungsvoller Einsatz”, “Erklärbarkeit”, “Schutz der Privatsphäre” und “Sicherheit und Zuverlässigkeit”.
Mit diesen Grundlinien will man den Umgang grundsätzlich regeln, um den Fortschritt zu gewähren, dabei aber den rechtlichen und gesellschaftlichen Ansprüchen zu genügen. Dem geht ein transparenter Bewertungsprozess voraus, wobei es auch um die Effizienz beim verantwortungsvollen Einsatz geht. Mit Erklärbarkeit meint man die Transparenz, was für Vertrauen sorgt und den Einsatz der Technik klar kennzeichnet.
Der Schutz der Privatsphäre beim Einsatz der Künstlichen Intelligenz unterstreicht den Anspruch des Datenschutzes als Qualitätsmerkmal und dass die Nutzenden über die Hoheit über ihre Daten haben. Derart werden beim maschinellen Lernen anonymisierte Datensätze verwendet.
Die Validierung und der Einsatz der Technik stehen beim Unternehmen mit dem Stern unter dem Stern von Sicherheit und Zuverlässigkeit, so die Pressemitteilung.