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Diskussionsrunde über Autonomes Fahren | re:publica

Auf der re:publica in Berlin hat man über das Autonome Fahren diskutiert. Die Teilnehmer waren der Chefentwickler, Helmuth Ritzer, des Serviceanbieters Moovel,  Matthias Kunze – der CEO von Trendques, eine Beratungsfirma -,  sowie ein Hochschullehrer der Stuttgarter Kunst Akademie, Tobias Wallisser.

Eigenlich war es weniger eine Diskussion, als mehr ein einvernehmliche Darstellung, dass das Autonome Fahren kommen wird. Alle sind sich darüber einig, dass es nicht plötzlich auftauchen wird, sondern sich stufenweise in den Alltag der Menschen schleichen wird, ähnlich sieht das auch Brad Templeton.

Herr Ritzer sieht die erste große Einführung bei den Fuhrparkhaltern, sie präferieren die neue Technologie. Mit zunehmendem Zuzug in die Stadt, so Wallisser, so werde es dort Veränderungen des Verkehrs geben. Die Schilder fallen bei Autonomen Fahrzeugen weg und Flächen können auf Grund der sicheren Mobilität anders genutzt werden. Er brachte das Beispiel vom Kinderspielplatz, der durch eine elektrische Sperre für diese Autos gesperrt werden könne.

Das Auto wandelt sich vom Transportfahrzeug zur prviaten Zweitwohnung, oder vielmehr ein zweiten Arbeitsplatz. Auch das Car-Sharing wurde thematisiert, so bringt das Autonome Fahren mehr Bequemlichkeit und Platz, wenn man das Auto buchen kann und es einen dann abholt.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de