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Ericsson, Audi und Sick – 5G Interaktion auf der HM

Die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine demonstrierte eine Firmenallianz auf der Hannover Messe.

Die Entwicklung von 5G wird auch die Industrie 4.0 stark beeinflussen. Dabei steht die Übertragung von vielen Daten im Mittelpunkt des Einsatzes. Derart demonstrierten die drei Firmen Ericsson, Audi und Sick die Vernetzung der Robotik in der Fabrik mit 5G.

Audi-Ericsson 5G. Quelle: Audi

Ericsson stellte dafür das 5G Netz und Audi die Produktionseinheit in Form eines Roboters. Das Unternehmen Sick hat die entsprechenden Sensorik für die Industrie 4.0 bereitgestellt. Die Produktion kann damit ohne Kabel in Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter erfolgen. 5G ermöglicht dabei die Datenübermittlung mit einer geringen Latenzzeit von weniger als zehn Millisekunden.

Die Anwendung auf der Hannover Messe war jedoch nicht praktisch orientiert. Es ging darum, dass ein Roboter Süßigkeiten verteilte, sobald die Sensorik erkannt hat, dass jemand seine Hand vorstreckte. In der Produktion, vor allem bei der Fahrzeugherstellung, ist das Potenzial der 5G-Robotik hoch.

Mitteilung

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de