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Fahrerassistenzsystem von Ford ist beliebt

Der US-Autohersteller Ford hat mit seinen Fahrerasssistenzsytemen Marktanteile gut gemacht.

Vor allem Autos mit einer hinten eingebauten Kamera, für Assistenten wie die Einparkhilfe, werden von den Kunden gerne gekauft! Die Technik hat die Gewohnheit der Menschen überholt, heute könnte man sich auch beispielsweise den Navi nicht mehr aus dem Auto wegdenken.

Fahrerassistenzsysteme von Ford | Absatz steigt

In Europa haben die Kunden von Ford im Jahr 2012 rund 55.000 Autos mit der Rückkamera gekauft, was eine Steigerung von 45 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt. Zu den Modellen, in denen die Kamera zu finden ist, gehören beispielsweise Fiesta, B-Max, Mondeo oder Galaxy.

Den Grund hierfür sieht Ford in der Stresssituation des Einparkens, der durch den Assistenten entfällt. Die Kamera registriert Hindernisse aller Art, seien es Tiere, Kinder oder beispielsweise Bordsteinkanten. Neuerdings baut Ford auch vermehrt Ultraschallsensoren in ihre Autos, wie beispielsweise beim Focus oder beim Kuga. Dies ermöglicht die Erleichterung des Fahrers, da er nur noch Gas geben und bremsen muss; den Lenkvorgang erledigt das Auto.

Nach einer Umfrage des Unternehmens, ist auch die Autobahnfahrt ein Streßmoment und so wird die einstellbare Geschwindigkeitsregelanlage (ASL – Adjustable Speed ​​Limiter) immer wichtiger beim Kauf eines Autos. Per Knopfdruck am Lenkrad kann man diesen aktiveiren und damit ein versehentliches Zu-schnell-Fahren verhindern.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de