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Ford: City of Tomorrow & neuer F-150

City of Tomorrow – die Vision von Ford für die Städte der Zukunft und die Vorstellung des neuen F-150. 

Der neue F-150 Pickup von Ford erhält neue Assistenzsysteme und eine 4G LTE Vernetzung. Zu den Systemen im neuen F-150 gehört das Unfallvermeidungssystem mit Passantenerkennung sowie einen aktiven ACC.

City of Tomorrow Ford Quelle: Ford

Als Teil des Wandels zum Mobilitätsanbieter, ist Ford bestrebt die Sharing-Dienste über die acht Städte in den USA hinaus auszubauen. Für dieses Jahr will man zudem neue Fahrzeuge und Technologien vorstellen, die das urbane Gebiet umfasst. Derart hat man 13 neue Elektrofahrzeuge in Aussicht gestellt, wozu auch eine Hybrid Version des F-150 und des Mustangs gehört.

Außerdem plant man einen elektrisch angetriebenen SUV, der Hochautonom auf Level 4 (SAE) fahren können soll. Dabei soll das Fahrzeug weder über ein Lenkrad, noch über ein Gas- oder Bremspedal verfügen. Damit will man 2021 auf den Ride-Sharing Markt gehen. Auf der CES hatte Ford seinen neuen Fusion Hybrid vorgestellt, der die Strecke bis 2021 testen soll.

Für das Konzept “City of Tomorrow” kooperiert Ford mit Städten auf der ganzen Welt. Dabei geht es um die Herausforderungen des urbanen Verkehrs, sowie die Luftverschmutzung. Ein Lösungsteam von Ford soll den Städten helfen Vorschläge zu entwickeln. Den Anfang macht man mit der Bürgermeister-Initiative der Bloomberg Philanthropies.

Fords Vision der Stadt von Morgen enthält Autonomes Fahren mit Elektroautos und Sharing-Modellen. Dafür benötigt man auch eine gute Vernetzung der Fahrzeuge mit der Verkehrsinfrastruktur. Geplant sind Freiräume für Fahrräder und Drohnen als Liefermöglichkeit; vor allem in Katastrophengebiete. Die Vernetzung bräuchte einen robusten und nahtlosen Datentransfer.

Zusammen mit dem Autonomen Fahren würde es keine Staus, eine reduzierte Umweltbelastung und vor allem nahezu keine Verkehrstoten mehr geben. Die Städte würden sich verändern, da neuer Platz freigeworden wäre, was davor Parkplätze waren.

Da Ford bis 2021 mit der Entwicklung des Autonomen Fahren rechnet, sollen bis dahin auch die Städte bereit sein. Der Verbrennungsmotor soll man aber noch die nächsten 15 Jahren erhalten bleiben, so die Meinung des Autoherstellers. In weiterer Zukunft werden die Autos jedoch autonom und   elektrisch angetrieben sein.

Pressemitteilung (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de