Der neue Ford Kleinwagen Fiesta erhält neue Assistenzsysteme und Sync 3.
Wie der neue Ford Fiesta zeigt, sind die modernen Assistenzsysteme auch im Kleinwagensegment angekommen. Neben dem Infotainmentsystem Sync 3, erhält der Fiesta nun weitere Assistenzsysteme. Wie Ford betont, erstmalig in der Anzahl in Europa. Die Versionen des Fiesta werden im Sommer kommenden Jahres auf den Markt kommen.
Die Fahrzeuge verfügen über Radar- und Ultraschall-Sensoren, sowie Kameras, die die Fahrbahn auf einer Länge von 130 Metern nach vorne und das sonstige Umfeld erfassen. Diese Daten dienen dem aktualisierten Pre-Collision-Assist, welcher Passanten auch nachts erkennt. Des Weiteren verfügt der neue Fiesta über den aktiven Parkassistenten. Dieses System lenkt beim Einparken und kann einen Unfall vermeiden: ein Autonomes Bremssystem, das bei niedriger Geschwindigkeit eingreift.
Des Weiteren hat der neue Ford Fiesta ein Verkehrsschild-Erkennungssystem, das sich beim Spurwechsel aktualisiert. Es gibt einen Lichtassistenten, der selbstständig zwischen Fern- und Abblendlicht wechselt. Das System erkennt auch Autos auf der anderen Seite der Autobahn und blendet ab, was ansonsten Lkws blendet.
Neu ist auch, dass es über den Cross Traffic Alert verfügt, das beim Rückwärtsfahren vor dem sich kreuzenden Verkehr warnt. Des Weiteren gibt es einen ACC, einen Toter-Winkel-, Müdigkeitswarn-, Fahrspur- und Fahrspurhalte-, sowie einen Distanzwarn-Assistenten. Insgesamt verfügt der Fiesta über 15 Assistenzsysteme.
Das Infotainmentsystem Snyc 3 wird auf einem acht-Zoll-Touchdisplay ausgegeben, wodurch man andere Bedienelemente reduzieren konnte. Sync 3verfügt über ein Sprachsteuerung, das man mit ganzen Sätzen ansprechen kann (Bsp: Ich muss tanken.). Es ist mit CarPlay und Android Auto kompatibel und impliziert AppLink.
Die Ausgabe der Sync Daten erfolgt auf dem Touchscreen, das auch Gestiken erkennt. Das Smartphone kann man im MyFord Dock aufbewahren und aufladen. Auch DAB kann man darüber empfangen.