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Ford & Intel | InCar Personalisierung

Ford hat zusammen mit Intel ein Konzept für seine Forschung vorgelegt, dass das Fahrzeug individuell gestalten lässt und einen Remote-Zugriff erlaubt.

Der Autohersteller Ford und der IT Riese aus den USA, Intel, haben sich zu einer Forschungskooperation zusammen getan. Man will die sogenannte InCar Personalisierung und die Konnektion mit dem Smartphone verbessern. Unter dem Stichwort Internet of Things (IoT) – also Internet der Dinge  – erforscht man neue Möglichkeiten für das vernetzte Auto.

So haben nach innen gerichtete Kameras die Aufgabe den Fahrenden zu erkennen, was man via App über das Smartphone erfassen kann. Derart kann man das Auto individuell, samt den persönlichen Favoriten, einstellen lassen. Das betrifft beispielsweise die Musik, den Kalender oder die Kontakte.

Dies geht auch aus der Entfernung, per Remote-Zugriff via App – so kann man gewisse Personen oder Features für einzelne Personen im Auto auch sperren. Das System erkennt die Gesichter des jeweils Fahrenden und wird ein Fahrer nicht erkannt, macht es ein Foto und sendet es dem registrierten Fahrzeughalter. Dieser kann Funktionen deaktivieren, man kann Features für Personen auch begrenzen, wie die Geschwindigkeit oder Telefonate bei den eigenen Kindern.

Dies ist das Ergebnis einer Zusammenarbeit von Ethnographen, Anthropologen und Ingenieuren von Ford, mit dem Ziel die Kommunikation mit dem Computer angenehmer und vorrausschauender zu gestalten.

Zudem erkennt das System Sprache und Gesten der Insassen. Derart kann man die Heizung einstellen oder das Schiebedach öffnen.

Pressemitteilung (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de