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Ford’s virtuelles Auto | CAVE

Die virtuelle Realität hat mit der Entwicklung von Ford’s “CAVE” einen Satz nach Vorne gemacht! In diesem Studio von Ford in Deutschland, können Autos virtuell eingestellt werden.

Die Ingenieure bei Ford haben einen Raum entwickelt, in dem man ein Auto simulieren kann. Man kann einsteigen, den Spiegel einstellen und das Gefühl für das Auto bekommen.

CAVE | Ford’s Ingenieurbüro der Zukunft

CAVE ist natürlich eine Abkürzung und steht nicht für Höhle, wie man annehmen könnte, sondern für “Computer Automated Virtual Environment”. Dieses System ermöglicht es, die Fahrzeuge virtuell zu testen und damit einen Prototypen für ein Auto überflüssig zu machen. In Zukunft könnten vielleicht auch Kunden derart ihr Auto selbst zusammenstellen. Doch im Vordergrund steht die Idee, damit Autos zu designen, respektive zu entwickeln.

CAVE bietet aber auch die äußere Umgebung, samt Fußgängern und Fahrradfahrenden. Damit soll man ein Gefühl für die Fahreigenschaften bekommen, denn auch verschieden Wetterszenarien sind einprogrammierbar. Und eben alles in drei Dimensionen.

Um das Verhalten des Menschen auf die virtuelle Welt zu übertragen hat man einen Hand, beziehungsweise Finger-Infrarotsensor, eine 3D Brille und mehrere Kameras in den Ecken, somit wird der Mensch in die virtuelle Welt eingebaut. dreht man sich um, verändert sich die Umwelt, respektive man sieht andere Ecken des Fahrzeugs.

Tatsächlich wurde das System schon eingesetzt um beispielsweise die Schiebetüren beim Ford B-Max zu installieren.

Weitere Infos gibt es auf der Seite von vogel.de

[Foto: Ford]

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de