Im Rahmen der Ausstellung “Frontiers – The Future of Mobility” in London stellen sechs Designer ihre Vorstellung der Mobilität der Zukunft dar.
Der Event Frontiers – The Future of Mobility in London wird im September abgehalten und schon jetzt hat BMW durchblicken lassen, was auf der designjunction, die zur Ausstellung gehört, vorgestellt wird. Darunter sind Vorstellungen bezüglich des Weltraums, als auch über den Verkehr auf der irdischen Straße.
Ein Design ist für das Weltall und in Zusammenarbeit mit der NASA entstanden, ein weiteres Projekt widmet sich der Kontruktion von Autos aus lebenden Materialien – ein Mix aus Biologie und Synthetik.
Das dritte Designprojekt beschäftigt sich mit der Augmented Reality, also der erweiterten Realität. Hier hat sich in letzter Zeit vor allem Jaguar und Continental hervor getan. Die Entwicklung schreitet schnell voran, so denkt man hier über Kontaktlinsen nach – wobei auch Google an dieser Entwicklung arbeitet. Darüberhinaus gehend ist die Vorstellung die eingeblendeten Informationen auf der Netzhaut direkt abzubilden.
Das vierte Projekt will ein Auto aus Glas bauen, wenn man sowieso auf Knautschzonen verzichten kann – da es durch Autonome Fahrzeuge keine Unfälle mehr gibt.
Eine andere Herangehensweise hat ein 3D Druck. Hierbei werden kleine Figürchen auf dem Amarturenbrett befestigt, die als Quasi-Avatar mit dem Menschen kommunizieren – also eine Sprecherfigur für das Auto.
Besonders die Navigation braucht exakte Karten, dem Problem widmet sich das letzte Projekt. Hier versucht Fahrzeuge mit 3D Scanner auszustatten, sodass diese ständig aktualisierte 3D Karten der Umgebung machen können.
BMW’s MINI veranstaltet den Event zusammen mit dem Magazin “dezeen”