Im Mai lädt die NGO GENIVI Alliance zur Open Automotive ’14, eine Konferenzreihe in mehreren Städten zum Thema Autokonnektivität in Verbindung mit dem “Internet der Dinge”.
Das Internet der Dinge ist ein Stichwort für die Vernetzung der Zukunft. Das mit IoT (Internet of Things) abgekürzte Prinzip meint die automatisierte Unterstützung des Computers bei beispielsweise der Vernetzung. Wie die Kamera im Inneren den Fahrenden überwacht und bei bestimmten Verhalten, also beispielsweise bei häufigem Blick in den Seitenspiegel, erkennt, dass man die Fahrbahn wechseln oder Abbiegen will. Eine quasi unsichtbare Unterstützung.
Die Institution GENIVI Alliance ist eine Nonprofit Organisation, die sich dem Einsazt des In-Vehicle-Infotainment (IVI) in Form einer Open-Source Lösung widmet. Die Veranstaltung findet in Göteborg statt, wo derzeit auch die Autonomen Fahrzeuge von Volvo zu Testzwecken unterwegs sind. Volvo wird, neben anderen Branchenkennern, ebenfalls auf dieser Veranstaltung zu Wort kommen. Darüber hinaus wird es die Konferenz dieses Jahr auch in Detroit, Las Vegas und Tokio stattfinden.
Das Open Automotive ’14-Symposium geht der Frage nach, wie sich die Autobranche mit dem Internet der Dinge ändert. Das betrifft die Vernetzung, deren Integration, die Datenkapazität und auch die IT Sicherheit. Gerade die zunehmende Vernetzung und den erwarteten 8 Billion US-Dollar Umsatz für das Jahr 2020 mit der Technik, bedürfen der frühzeitigen Standardisierung.