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GM: Freihändig auf ländlichen Highways

GM erweitert sein System für freihändiges Fahren auf ländliche Autobahnen

GM erweitert sein Super Cruise-System für freihändiges Fahren auf ländlichen Autobahnen in den USA und Kanada, was das Netzwerk bis 2025 nahezu verdoppeln wird. Das System verwendet eine Vielzahl von Sensoren und Überwachungssystemen, um das Fahrzeug freihändig zu steuern, erfordert jedoch, dass die Fahrenden dennoch auf die Straße achten. Die Erweiterung folgt dem Trend der Automobilindustrie, fortschrittliche Fahrerassistenzsysteme anzubieten, um Kunden anzulocken und zusätzliche Einnahmen zu generieren.

Super Cruise von GM konkurriert mit Tesla’s Autopilot und Fords Blue Cruise. Im Gegensatz zu Tesla müssen Super Cruise-Benutzer nicht ständig die Hände am Lenkrad halten, sondern müssen ihre Augen auf die Straße gerichtet haben. GM hat Super Cruise schrittweise erweitert, begann mit 200.000 Meilen Autobahnen und erweiterte dies auf 400.000 Meilen bis 2022. Das System ist jetzt in 15 Fahrzeugen erhältlich.

Während Tesla durch Zugänglichkeit Anhänger gewann, konzentrierte sich GM darauf, die Reichweite seines Systems schrittweise zu erweitern. Die Super Cruise-Technologie hat sich seit ihrer Einführung 2017 entwickelt und wird nun auf mehr Fahrzeugmodelle ausgedehnt. Tesla’s Full-Self-Driving-Software bietet erweiterte Funktionen, aber Super Cruise wird als eine der ersten echten freihändigen Fahrtechnologien auf dem Markt angesehen.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de