(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({ google_ad_client: "ca-pub-3698567405749844", enable_page_level_ads: true });

Honda Sensing ab 2022 in Serie

Das Sicherheitssystem von Honda, Sensing, soll 2022 zum Standard für alle Modelle werden.

Der japanische Hersteller Honda hat angekündigt, dass ab 2022 alle Modelle mit der Sensing-Suite ausgestattet werden.

Honda Fahrassistenzsystem

Das System, das seit 2014 verbessert wird, gehört also bald zu Serienausstattung. Es beinhaltet einen Abstandhalter, eine Vorwärtskollisionswarnung, den Spurhalte- und Straßenhalteassistent, sowie den adaptiven Geschwindigkeitsregler (ACC).

Außerdem soll auch der Autonome Notbremsassistent, der bremst, wenn es der Mensch versäumt, breitgefächert eingeführt werden. Bis 2020 sollen bereits 95 Prozent der Modelle mit dem System ausgestattet worden sein und damit halte man sich an die Verpflichtung in den USA. Bereits die Modelle 2018 sind zu 69 Prozent damit verfügbar.

Gemäß einer Studie der Forschungseinrichtungen IIHS und Highway Loss Data Institute, sind Hondas mit den Sensing System an weniger Unfällen beteiligt – vor allem auch nicht bei schweren Unfällen. In US-Dollar ausgedrückt sind Honda Modelle mit dem System in Unfallschäden von 379 US-Dollar verwickelt. Der Durchschnitt liegt elf Prozent höher. Um 28 Prozent geringer ist die Wahrscheinlichkeit einen Personenschaden mit dem Auto zu erleben.

Das Honda Sensing System ist in den Modellen Fit, Civic, CR-V, Pilot, Odyssey Minivan und Ridgeline Pickup in den USA erhältlich.

Quelle (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de