Das IT-Unternehmen IBM hat zusammen mit dem Ponemon Institut eine Studie zur Sicherheit von Apps und Geräten erstellt, mit schokierendem Ergebnis.
Die Studie bezieht sich nicht auf Autohersteller oder die Autobranche, jedoch verwachsen mobile Applikationen immer mehr mit dem Auto. Und mit Blick auf vergangene Sicherheitsprobleme, ist die Studie auch für die Autobranche interessant.
Der Erhebung nach gehen 40 Prozent der Unternehmen zu flax mit dem Thema IT-Sicherheit bei ihren Apps um. Dazu gehören auch Unternehmen aus der Fortune 500 Liste. In dieser Liste finden sich für das Jahr 2014 auch Volkswagen, Toyota, Samsung, Apple und Daimler.
Auch die firmeneigenen Geräte sind zu wenig vor digitalen Angriffen geschützt, so die Studie. Mit Blick auf den zunehmenden Trend der Angriffe auf mobile Geräte und Software, sei es ein “alarmierendes Ergebnis”.
Ein Teil der Unternehmen prüften gerade die Hälfte ihrer Software, ein Drittel der Unternehmen prüfen die Software gar nicht. Die Hälfte der untersuchten Unternehmen haben eine Prüfung nicht ein mal eingeplant.
Permanent seien über 11 Millionen Devices weltweit mit Malware infiziert. Daher will sich IBM nun verstärkt der mobilen Sicherheit widmen.