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Initiative für gemeinsame Assistenzsystemstandards

Eine Initiative von Verkehrssicherheitsverbänden der USA wollen Assistenzsysteme vergleichbar machen.

Die Assistenzsysteme, die in den Autos verbaut werden, ähneln sich in der Regel. Doch es gibt unterschiedliche Namen und unterschiedliche Details. Eine Gruppe von Verbänden, die sich der Verkehrssicherheit widmen, haben sich für eine Standardisierung ausgesprochen.

Assistenzsysteme Continental

Unter dem Namen “Clearing the Confusion” (Klären der Verwirrung) versammelten sich die AAA, die Society of Automotive Engineers (SAE), Consumer Reports (CR), J.D. Power und der National Safety Council (NSC) zu dieser Initiative. Gemeinsam will man die Standards für moderne Assistenzsysteme schaffen.

Es wurden einheitliche Standards besprochen und benannt. Damit will man die Marken der Hersteller nicht entwerten, sondern den Käufern eine Übersicht geben und Erklärungen liefern. Man will damit auch unterstreichen, dass bestimmte Systeme den Menschen nicht ersetzen, sondern lediglich unterstützen.

So werden Systeme, wie die Autonome Notbremse, definiert und beschrieben. Weitere Systeme sind die Kollisionsvermeidung oder die Fernlichtunterstützung. Die Liste der Systeme und ihren Funktionsumfang findet man hier.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de