Intel kooperiert mit Universität von Luxemburg
Für die Cybersicherheit beim Autonomen Fahren wird die Universität von Luxemburg mit dem IT-Spezialisten Intel zusammenarbeiten.
Intel arbeitet auch mit Waymo (Google) am Autonomen Fahren, wobei es vor allem um die Umrüstung der FCA Fahrzeuge geht. Zusammen mit der Universität von Luxemburg arbeitet man an der Cybersicherheit für Autonomes Fahren.
Gemeinsam schafft man einen Abwehrmechanismus, bei dem die Fahrzeuge Angriffe erkennen und abwehren können. Außerdem soll das System aufgetretene Schäden von selbst reparieren können – also Sicherheitslücken schließen. Derart soll auch die Vernetzung der Fahrzeuge untereinander und mit der Umwelt abgesichert werden.
Um 15.000 Codezeilen zu untersuchen, bedürfte es 13 Fachleute und ein Jahr Zeit. Das ist aber zulange, weswegen man sich andere Lösungen überlegt hat. So sollen Systeme aus mehreren Softwarekomponenten bestehen und einem Labyrinth ähneln, damit sich die Angreifenden “verirren”. Zeitgleich sollen die Einfallstüren geschlossen werden, was aber in Echtzeit geschehen sollte.
Auch die DARPA sucht nach automatischer Cybersicherheit, wobei man auf eine Künstliche Intelligenz setzte, die die Angreifenden abwehrte.