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J.D. Power: Vertrauen geht zurück

Eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens J.D. Power konstatiert Vertrauensverluste bezüglich der Autotechnik.

Das Vertrauen und die Akzeptanz in die Technik, ist die Grundlage dafür, dass sie gekauft wird. Die letzten Studien aus dem Hause J. D. Power zeigten auf, dass dieses Vertrauen nicht adäquat aufgebaut werden konnte. Für das erste Quartal 2020 bemerkt man sogar einen Rückgang des Vertrauens.

Der Mobilitätsvertrauensindex von J.D. Power 2020 Q1 wertet die Antworten aus und generiert daraus einen Index für Autonomes Fahren. Dieser zeigt das Vertrauen auf und reicht bis 100 Punkte. Dieser Index ist um einen Punkt auf 35 gesunken.

Wie wardsauto schreibt, macht man sich sogar Sorgen um die Autoindustrie. Sie würden die Technik vorantreiben, aber das fehlende Vertrauen senkt die Absatzchancen. Sie müssten in die Aufklärung investieren, denn das fehlende Wissen wird durch Misstrauen ausgefüllt.

Die Menschen in den USA und Kanada glauben nicht, dass die Technik für den Einsatz bereit ist. Das Wetter ist für die Technik immer noch eine Herausforderung. Außerdem sorgt man sich um die gesellschaftlichen Auswirkungen. Dabei glauben viele, dass es die Faulheit der Menschen fördern und die Fahrkünste darunter leiden würde. Derart fürchtet man eine zu hohe Abhängigkeit.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de