Japan erhöht IT-Sicherheit bei Fahrsystemen

Japan erhöht IT-Sicherheit bei Fahrsystemen

Das japanische Ministerium für Inneres und Komunikation hat verschärfte Regeln gegen das Hacken angekündigt.

Um der Sicherheit der Fahrzeuge willen, wird das Ministerium für Innere Angelegenheiten und Kommunikation die Richtlinien verschärfen, um derart etwas gegen Hacking-Angriffe zu tun, die sich gegen Fahrzeugsysteme richten.

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Mit dieser Maßnahme will Japan die Entwicklung des Autonomen Fahrens beschleunigen, denn IT-Sicherheit ist ein wichtiger Faktor im Vertrauen in die Technik.

Die Richtlinien sollen technische Spezifikationen enthalten, die ab diesem Herbst fertig sein sollwn. Ein mit der Regierung zusammen arbeitendes Konsortium, aus der Auto- und IT-Branche, erarbeitet diese Richtlinien; es ist das ITS (Intelligent Transport Systems). Hierbei setzt man auf Verschlüsselung der Daten und Nutzung spezieller Hardware.

Die Agenda Japans sieht vor, die Sicherheitssysteme zu stärken, um den Verkehr sicherer zu gestalten und das Autonome Fahren zu entwickeln. Dazu gehört auch die Vernetzung der Verkehrsdaten, sodass alle Verkehrsbeteiligten vor Gefahren gewarnt sind. Derzeit sind das Autonome Notbremssystem und die Eliminierung des Toten Winkel in Planung. Gerade erst hat Roland Berger in einem Ranking der Nationen Japan im unteren Drittel positioniert.

Quelle (Englisch)

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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