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KI für Batterie-Nutzungsdauer

Das Massachusetts Institute of Technology (MIT), die Stanford University und das Toyota Research Institute (TRI) bedienen sich einer KI für die Berechnung der Nutzungsdauer von Batterien. 

Wie lange lässt sich eine Lithium-Ionen-Batterie benutzen? Diese Frage haben sich die drei Partner des Projekts, Massachusetts Institute of Technology (MIT), der Stanford University und des Toyota Research Institute (TRI), gestellt. Für die Beantwortung hat man eine Künstliche Intelligenz entworfen.

Batterieforschung des MIT, Stanford und TRI. Quelle: Toyota.

Diese Künstliche Intelligenz hat man mit aber Millionen von Datensätzen gefüttert und konnte mit einer Vorhersagezur tatsächlichen Zykluslebensdauer treffen. Bei der Untersuchung zum Lade- und Entladezyklus erreichte man eine 95-prozentige Trefferquote bezüglich der Einteilung in lange oder kurze Lebenserwartung.

Von der Entwicklung erhofft man sich eine Verbesserung der Batterieforschung, was Zeit und Kosten bei der Produktion reduzieren könnte. Bisherige Herangehensweisen dauern Monate oder sogar Jahre.

Die Forschung daran war gesplittet, so führten die Leute der Stanford University Batterieexperimente durch und das MIT-Team entwickelte die Künstliche Intelligenz. Die Daten und Erfahrungen auf dem Gebiet brachte das TRI ein.

Außerdem untersucht man erfolgreich die Möglichkeiten, die Batterien schneller aufzuladen. Damit will man die Akzeptanz der Elektro-Mobilität stärken. Des Weiteren erlaubt die Forschungsarbeit die Möglichkeit, den Batterien ein zweites Leben zu schenken.

Mitteilung (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de