Drei Unternehmen haben sich für die Entwicklung einer guten Spracherkennung zusammen getan: BMW, Samsung und Panasonic.
Die Digitalisierung schafft neue Partnerschaften und so haben sich der Autohersteller BMW und die Entertainmentspezialisten Panasonic und Samsung zusammengeschlossen. Gemeinsam wollen sie intelligente Assistenten schaffen, die über Sprache kommunizieren.
Diese smarten Helfer sollen nicht allein im Auto verfügbar sein, sondern Teil der Vernetzten Welt werden. Dafür müssen sie aber per Sprache bedienbar sein und die Nuancen der menschlichen Kommunikation erkennen können. Derart können beispielsweise die Infotainmentsysteme von Ford und Google sogar die Dialekte erkennen. Auch Microsoft mit Cortana oder Mitsubishi mit einer Rauschunterdrückung arbeiten an der Verbesserung der Spracherkennung.
In den Fahrzeugen muss ein System erkennen, ob es sich um einen Befehl für das Auto handelt, oder ob es beispielsweise eine Stimme aus dem Radio sei. Auch die korrekte Erfassung, was wirklich gemeint ist sei künftig unerlässlich. So müsste eine Stimmenerkennung auch ähnliche Begriffe auseinander halten können.
Künftig soll das IoT und die Robotik den Kontext verstehen, sowohl semantisch als auch etwaige Abweichungen, wie beispielsweise der Dialekt der Region.
Quelle (englisch)