Auf die IAA sprach auch der Chef von Waymo, John Krafcik. Man plane die Automatisierung der Lkws voranzutreiben.
Auf der IAA sprach zunächst der CEO von Waymo, John Krafcik. Erst im Anschluss sprach die Bundeskanzlerin Angela Merkel.
John Krafcik warb für das Autonome Fahren und die Methode von Waymo für die Umsetzung. Er begann mit den Vorteilen der Technik: Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Integration der Technik. Dann wendete er sich der Geschichte der Entwicklung zu und was es zu beachten gilt. Er erklärte zudem, dass man Minivans und SUVs einsetzen will.
Dabei legte er einen besonderen Wert auf das Autonome Fahren im Nutzfahrzeugbereich. Dass Waymo am Autonomen Lkw tüftelt, ist hinlänglich bekannt. Damit ist man auch nicht alleine, viele Branchenbeteiligte – auch die IT-Firmen und Startups – sind an der Verwirklichung dessen interessiert. Ja, selbst Uber forschte hierzu, was man aber inzwischen eingestellt hatte.
Der Mangel an Lkw-Fahrenden, die Vorteile eines Lkws der 24/7 fährt, und die damit erhöhte Kapazitätsauslastung sind die Anreize dafür. Bei Waymo hat man sich dabei aber Zeit gelassen, da man sich auf den Robotertaxidienst konzentriere. Aber seit Mai teste man wieder daran. Darüber hinaus unterstrich Krafcik, dass das Vertrauen eine Grundvoraussetzung für die Etablierung der Technik sei und dass die Branche gefordert sei, die Menschen hierbei zu erreiche. Das sei die große Herausforderung der Branche.
Rede von Krafcik auf Medium.com