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Locomizer und HERE für Werbung

Mittels der HERE Positionsdaten gelingt es Locomizer besser, die Zielgruppen anzusprechen.

Der Kartendienstleister HERE hat einen neuen Partner: Locomizer. Das Unternehmen ist Marktführer für die Mustererkennung und räumliche Analyse. Damit erreicht man einen hohen Grad der Erkennung, wo sich die Kundschaft gerade befindet. Das ermöglicht ein geschäftliches Engagement in Verbindung von Kundschaft und deren Position. So kann der Standort zur Kaufentscheidung beitragen.

HERE in Berlin

Man spricht von einer Win-Win Situation, wenn man die Werbung der Position der Umworbenen anpasst und dieses Ziel hat die Verbindung von Locomizer und HERE. Damit soll sich der ROI (Return on Investment) erhöhen und den Werbetreibenden helfen, die Kundschaft besser zu verstehen.

Dabei wird das Positionsverhalten in der Vergangenheit auf bevorzugte Muster analysiert. Dank der Kartenkompetenz von HERE kann man dies besser nachverfolgen. So hat man die Locomizer Inhalte auf HERE Places und HERE 2D Footprints integriert.

Die globale Datenbank von HERE, Places Extract, verbessert die Algorithmen von Locomizer und ermöglicht eine optimierte Form der Standortgeschichte. Die HERE Datenbank umfasst mehr als 100 Millionen Orte. Die Datenverarbeitung geschieht mittels einer Künstlichen Intelligenz für die Identifikation von Websites. Derart lassen sich irrelevante oder gedoppelte Informationen entfernen.

Dank der präzisen Ortsinformationen von HERE 2D Footprint lassen sich Interessen von Orten besser identifizieren und vorschlagen. Derart kann dann dort besser für die Produkte geworben werden. Locomizer Daten nutzen Werbetreibende für die Länder Australien, Finnland, Irland, Japan, Kenia, den Niederlanden, Südafrika, Russland und den USA.

Auch VW nutzt beispielsweise das Wissen um die Fahrenden für eine bessere Platzierung der Werbung. So wirbt man dann, wenn die Leute im Stau stehen und für die Aufnahme der Werbebotschaft empfänglicher sind. Mit der Technik weiß man auch, wo man welche Werbung im Autonomen Auto einblenden kann.

Pressemitteilung (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de