Die neue C-Klasse von Mercedes-Benz hat eine ganze Batterie an Assistenzsystemen bereit.
Der Autohersteller Mercedes-Benz liegt im vorderen Feld in Sachen Entwicklung von Assistenzsystemen und auch bei der Entwicklung hin zum Autonomen Fahren. Im neuen C-Klasse Coupé hat man ebenfalls eine Reihe von Assistenzsystemen eingebaut, die Unfälle vermeiden oder den Schaden reduzieren sollen.
Das Fahrzeug hat eine auswählbare Sensorik. In der Serienversion ist aber bereits ein Radar eingebaut. Optional kann man sich eine Kamera hinter der Windschutzscheibe installieren lassen, womit weiter Assistenzsysteme freigeschaltet werden können. In der Vollversion bekommt man eine Stereokamera hinzu, die, mit anderen Sensoren, einen Rundumblick ermöglichen.
Folgende Systeme sind serienmäßig im neuen Mercedes-Benz C-Klasse Coupé erhältlich:
- Collision Preventio0n Assist Plus (adaptiver Brems- und Notbremsassistent)
- Berganfahrhilfe
- Lenk-Assistent
- Seitenwind-Assistent
- Torque Vectoring Brake
- Adaptives bremslicht
- Aufmerksamkeitsassistent
- Bremsassistent (BAS)
- RDKS (Reifendruck)
Optional können noch weitere Systeme aktiviert werden, dafür muss aber auch die entsprechende Sensorik vorhanden sein.
- Tempomat
- Abstandshalter (Distronic Plus)
- Spurhalte-Assistent (auch aktiv, also ohne Zutun)
- Toter-Winkel-Assistent (auch aktiv, also ohne Zutun)
- Stop&Go Teilautonomie
- Kreuzungsassistent (BAS plus)
- Fußgängerwarnsystem (Pre-Safe)
- Verkehrszeichen-Assistent
- LED Licht- und Fernlicht-Assistent
- Parkassistent (aktiv, also ohne Teilautonom)
- Rückfahrkamera-Einblendung
- Vogelperspektive