Die Unfallforschenden von Mercedes-Benz haben die Sicherheitsmaßnahmen beurteilt und kommen zu dem Schluss, dass man mit den Sicherheitsassistenzsystemen bis zu 30 Prozent der Unfälle reduzieren kann.
Vor allem der Collisions Presvention Assist Plus, wie er beispielsweise auch in der B-Klasse eingebaut ist, kann die Unfallzahlen senken. So das Ergebnis der hauseigenen Unfallforscher bei Mercedes-Benz. Für diese Vorraussage hat das Team die Zahlen des Bundesamts für Statistik ausgewertet und durch Simulationen gesichert.
Demnach soll bezüglich der Unfallzahlen allein bei der B-Klasse im Vergleich zum Modell davor um 14 Prozent gesenkt worden sein. Dabei waren vor allem weniger Schäden an der Front zu bemerken. Das System ist auch in der aktuellen A-Klasse, CLA-Klasse und GLA-Klasse zu finden.
Den Forschenden nach, könnten durch dererlei Systeme wie das Collision Prevention Assist-System, in allen Fahrzeugen, die Anzahl der schweren Auffahrkollisionen um bis zu 20 Prozent gesenken. Die Daten dafür hat man aus einer Datenbank der Unfallforschung Dresden. Außerdem arbeitet Daimler mit der Klinik Stuttgart zusammen.
Für das Collision Prevention Assist Plus-System sagten die Forschenden eine Reduktion von bis zu 30 Prozent der Unfallzahlen vorraus, da es zusätzlich über einen automatischen Bremsassistenten verfügt.