Das Startup Nauto hat sich Personal von den US-Unternehmen Microsoft und Waymo (Google) geholt.
Das Startup Nauto hat jüngst Geld eingesammelt und will nun expandieren. Dafür hat man sich neues Personal geholt und zwar von den Firmen Microsoft und Waymo (Google).
Konkret handelt es sich um Jennifer Harron, ehemals Head of Business bei Waymo und den ehemalige Vizepräsident von Microsoft. Harron soll nach Medienangaben für die Akquisition und die Kooperationssuche zuständig sein.
Die Nauto-Technik wird genutzt um die Fahrenden zu überwachen und damit der Ablenkungsgefahr Herr zu werden. Diese Daten werden beispielsweise von Versicherungsunternehmen genutzt. So erkennt eine Kamera, ob jemand unaufmerksam war und derart soll das Konzept zur Schuldfrage beitragen. Je mehr Daten man sammelt, desto mehr erhofft man sich davon auch Lösungen zur Verkehrssicherheit.
Die Expansionswünsche von Nauto sehen neben Nordamerika, auch Japan und Europa vor. Die Frage der Schuld wird in Deutschland, so sieht es das Gesetz vor, durch eine Blackbox ausgewertet, wenn es sich um automatisierte Fahrzeuge handelt. Aufnahmen des öffentlichen Straßenverkehrs, wie bei Dashcams, sind bezüglich des Datenschutzes problematisch.
Quelle (englisch)