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Peking: Test für vernetzten Verkehr

In Peking startete jüngst ein neuer Testlauf zur Vernetzung des Verkehrs mit einer neuen Verordnung.

Seit dem 31. März gilt für Peking eine neue Verordnung für das Testen vernetzter Fahrzeuge. Die Verordnung gab das Büro des Testgebiets für autonomes Fahren in Peking bekannt und bezieht sich auf die vernetzten Busse. Demnach müssen alle vernetzten Busse mit einer Sicherheitsperson und einer administrierenden Person besetzt sein. Dies soll der Sicherheit dienen.

Vernetzter Bus in Peking. Quelle: autonews.gasgoo.com

Die Tests dürfen in dem Gebiet erst nach einer Vorprüfung und einer bestandenen Simulation durchgeführt werden. Die zu befördernden Personen müssen Freiwillige sein, deren Genehmigung dem Testbüro vorliegen.

Bezüglich der Versicherung gilt eine Haftpflicht mit einer Summe von fünf Millionen RMB als obligatorisch. Des Weiteren braucht es eine Insassenhaftpflichtversicherung von mindestens 500.000 RMB pro Sitzplatz.

Außerdem regelt die neue Verordnung die Spezifikationen der vernetzten Busse im Testgebiet. Dies umfasst die Anzahl der Sitzplätze, die Geschwindigkeit und die Reichweite der Batterien.

Baidu, QCraft und SenseTime stelle zusammen acht Busse, die auf dem Testfeld eingesetzt werden.

Quelle (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de