Road to Zero – Verkehrstote in den USA

Road to Zero – Verkehrstote in den USA

In den USA hat sich das Verkehrsministerium mit Nationalen Sicherheitsrat zusammen die Road to Zero überlegt.

Was in der EU als Vision Zero bekannt wurde, wird in den USA als Road to Zero bezeichnet. Dabei meint man die Reduzierung der Verkehrstoten auf Null. Dieses Ziel wollte die Europäische Union schon 2020 erreichen, die Road to Zero plant 30 Jahre ein.

US-Flagge

Die Kampagne will u.a. mit technischen Mitteln und der Änderung des Fahrverhaltens die Verkehrssicherheit erhöhen. Denn, davon geht man allgemein aus, über 90 Prozent der Unfälle basieren auf menschlichem Versagen. Daher glauben viele Expertisen, dass das Autonome Fahren dieses Ziel möglich macht. Die NHTSA stellt 1 Million US-Dollar für die Verwirklichung bereit.

In den USA starben letztes Jahr über 35.000 Menschen in Verkehrsunfällen, was eine dem Trend entgegengelegene Zunahme von 7,2 Prozent gegenüber 2014 ausmacht. In der EU stellt sich die Situation ähnlich dar.

David Fluhr

Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de

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