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Roboterautos und Google

Erst vor Kurzem ging es durch die Presse, Google betreibe ein Labor X, in welchem der Suchmaschinenkonzern Technologien der Zukunft entwickle.

Tatsächlich hat Google viel mit Roboterautos zu tun. Schließlich verfügt Google über einige Roboterautos, auch ein Unfall hat sich hierbei schon ereignet, allerdings war wohl der Mensch schuld daran.

Google äußerte sich zu Roboterautos

Ein Gründungsmitglied von Google, Sergey Brin, soll sich auf einer Konferenz in den USA dazu geäußert haben. Für Autonome Autos braucht man eine Software, die die Berechnungen anstellt und die Daten der Sensorik verarbeitet. Hier kommt Google als Softwareanbieter ins Spiel.

Google erhofft sich von den Roboterautos Vorsprung auf einem Markt der Zukunft.

So sollen rund 3000 Google Mitarbeitende an dem und ähnlichen Projekten der Zukunft arbeiten.

Das ist kaum verwunderlich, sind doch die Fahrassistenten sehr beliebt: sie verringern die Unfallgefahr, bieten Einsparmöglichkeiten beim Spritverbrauch und sorgen für Hilfe bei kniffligen Situationen.

Wenn diese Entwicklung andauert, ist es eine Frage der Zeit, bis Roboterautos in Serie produziert werden. Denn, so liest man, wird die Entwicklung der Asisstenten alle Bereiche des Autofahrens betreffen und wenn alle Fahrassistenten in einem Auto alles übernommen haben, kann man doch von einem Roboterauto reden.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de