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Rückblick KW 23: Startups, Strategien & Sicherheit

Der Wochenrückblick für den Bereich Autonomes Fahren & Co: Startups, Strategien & Sicherheit.

Den Beginn machte der Autohersteller BMW und hat seinen Bericht zur Entwicklung des Autonomen Fahrens vorgelegt.

Radar zur Kartenerstellung. Quelle: Bosch

In Großbritannien eröffnete man die nächste Runde für die Entwicklung von Mobilitätsangeboten und auch JLR hat neue Startups ausgewählt. Ähnlich verhielt es sich auch beim diesjährigen ZF Race Camp oder bei Hyundais Wettbewerb für günstige Innovationen.

Es gibt neue Mitglieder bei der 5GAA, dazu gehört auch Laird. Eine Diskussion über Datenschutz brachte neue Ideen in die Diskussion, konkret die Kopplung mit der Zulassung. Das iPhone soll künftig im Auto nicht mehr ablenken und QNX bietet nun ein Betriebssystem für das Auto an: Hypervisor 2.0.

Mitsubishi will dem sprachlichen Wirrwarr mit einer KI gerecht werden und der oberste Chef Ghosn sieht die digitalen Änderungen ab 2022 im Fokus.

An Kooperationen gibt es diese Woche auch wieder viel neues: Lyft kooperiert mit nuTonomy für Robotertaxen, wie auch Delphi und Transdev für Paris, die Bosch-TomTom Kooperation brachte ein neues Verfahren zu Tage und in Großbritannien kooperiert Vauxhall mit Masternaut. Für die Datensicherheit im Auto wollen Kaspersky und AVL gemeinsam sorgen.

Das Shuttleprojekt von Sitten wurde verlängert und ausgeweitet, während man in Duisburg einen On-Demand Service testen will. Und ein Zugbus wurde in China konstruiert und

Japan hat diese Woche seine Bedingungen für eine Testlizenz ab dem Sommer bekanntgegeben und Honda hat seine Strategie verkündet: Hochautonom bis 2025. Neuseeland wirbt derweil für das Testen in seinem Land.

Die Studie der Woche kam aus Großbritannien und bezeugt ein wachsendes Interesse an dem Thema.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de