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Standortbestimmung in den Straßenschluchten

In New York erprobt man eine Methode zur Positionsbestimmung in Straßenschluchten.

Die Genauigkeit der Positionsbestimmung ist nicht zuletzt für das vernetzte und autonome Fahren von enormer Bedeutung. Daher hat das New Yorker Verkehrsministeriums ein Testlauf unternommen, die Standortermittlung in den tiefen Straßenschluchten der Hochhausmetropole zu erhöhen.

Dabei kann das GPS-Signal durch die Häuser verfälscht werden oder es kommt gar nicht erst an. Daher bedient man sich eines verbesserten V2X-Positionierungssystem. Dabei misst man die Fahrtzeit durch RSUs (Roadside Units), um die GPS-Daten zu korrigieren.

In diesem Zusammenhang spielt die Geschwindigkeit eine enorme Rolle. Mithilfe von Laserpointern und Farbmarkierungen konnte man die GNSS-Daten überprüfen. Derart konnte man die Abweichung zwischen Realität und GPS-Signal messen.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de