(adsbygoogle = window.adsbygoogle || []).push({ google_ad_client: "ca-pub-3698567405749844", enable_page_level_ads: true });

Studie: Schuldwahrnehmung, Russlands Datenteilung und US-Army

Bushaltestelle fur Autonome E-Shuttles

Der Nachrichtenüberblick im Bereich Autonomes Fahren und Co.

Studie: Schuldwahrnehmung von autonomen Fahrzeugen

Eine Studie der Zeitschrift Risk Analysis zeigt auf, dass bei automatisierten Fahrzeugen die Schuld an Unfällen eher dem Auto zugeschrieben werden. Die Studie untersuchte teilautonome Fahrzeuge und stellte darüber hinaus fest, dass die Unfälle als schwerwiegender dargestellt werden, wenn ein Computer schuldig gemacht wird. Die Politik sollte dieser Asymmetrie der Schuldzuweisung Rechnung tragen.

Russlands Versuch für autonomes Fahren

Anfangs konkurrierte man in Russland um die Daten. Nun will man ein einheitliches Format für die Umgebungsmodelle generieren. Des Weiteren will man die topographischen und Straßendaten auf einer gemeinsamen Karte abbilden. Eine einheitliche Terminologie soll den Anfang machen, was dann zu Teststandorten gerinnen soll.

US-Army plant Testfeld

Zunächst hat man im Fort Carson ein Shuttle eingesetzt, nun will man einen Schritt weiter gehen und plant, Sensoren und KI-Modelle einzusetzen, um Verkehrs- und Wetterdaten zu erhalten. Zusammen mit dem Dienstleister Ignite will man das Konzept umsetzen. Auch 5G soll an dem Testfeld dann zur Verfügung stehen.

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de