Studie zu Telematik
Das Fraunhofer Institut und der Verband der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaft (VMF) haben eine Studie zur Telematik in Fuhrparks unternommen.
Bei der Analyse der erhobenen Daten kam man gemeinsam zu der Überzeugung, dass künftige Telematik-Systeme die Daten nicht nur erheben, sondern gleich auswerten sollten. Damit könne der Fuhrpark besser optimiert werden.
Glaubt man der Studie von Machina Research wird sich die Verwendung von Telemetrie und Vernetzung stark erhöhen und der Vernetzung Grenzen aufweisen.
Die Studie des Fraunhofer Instituts und VMF widmete sich dreier Fragen: Welche Daten sollen analysiert werden? Wem werden sie zur Verfügung gestellt und wie steht es um den Datenschutz?
Der erhoffte Nutzen lässt sich in vier Strömungen wiedergeben: Sicherheit, Echtzeit-Services, Ökonomie und Innovation. Für eine bessere Nutzung der Daten, so die Studie, müsse man die Optimierung vorantreiben, sowohl in der Auto-, als auch die Mobilfunk- und IT-Branche. So manche Region hat sich dabei schon selbst beholfen.
Den Kunden von Telematik-Services rät der VMF sich des Datenschutzes zu versichern. Allerdings macht die Menge an Informationen das System stabiler. Das Vertrauen gegenüber der Telemetrie ist wegen des Datenschutzes aber gefährdet und nur Daten-Sicherheit, würde die Technik zum Erfolg führen.