Die Firmen Trend Micro und Luxoft wollen bei der Vernetzung der Fahrzeuge für Sicherheit sorgen.
Das schweizerische Unternehmen Luxoft, das auch mit Mercedes-Benz zusammenarbeitet, will künftig mit Trend Micro kooperieren. Dabei rückt die Cybersicherheit vernetzter Fahrzeuge in den Blickpunkt.
Die Ausgaben für die Vernetzung, so eine Studie von SNS Telecom, werden steigen. Dabei darf die Sicherheit der Systeme nicht hinten anstehen. Derart verbünden sich die beiden Unternehmen. Luxoft will seine Expertise im Bereich der Automobile und Trend Micro seine Cybersicherheitkompetenz einbringen.
Dabei bedient man sich der Technologie der Künstlichen Intelligenz, welche ungewöhnliche Vorkommen bei der Fahrzeugkommunikation herausfiltern und Gegenmaßnahmen ergreifen soll. Diese Konzeption ist nicht neu, schon die DARPA hat entsprechende Lösungsansätze entwickeln lassen.
Neben dem Einsatz der Künstlichen Intelligenz will man weltweite Sicherheitsbedrohungen ermitteln und Vorkehrungen dagegen treffen. Der Anschluss der Fahrzeuge an das Internet sorge nicht nur für eine Weiterentwicklung, sondern auch für neue Gefahren. Daher brauche es solche Bündnisse, wie die von Trend Micro und Luxoft.