TU Dresden und das Projekt “ABSOLUT”
Die TU Dresden und das Projekt ABSOLUT – Teststrecke für Hochautomatisiertes Fahren.
Die Technische Universität Dresden führt das Projekt mit Namen ABSOLUT an. Konkret leitet die Universität die Bereiche “Fahrzeug” und “Infrastruktur”.
Sechs Professuren widmen sich dem Thema in unterschiedlicher Weise: der Bereich der Fahrzeugmechatronic, der Verkehrskontrolle und der Prozessautomation, der Leichtbauweise, des Auto Ingenieursbereich, der Computergrafik und Visualisierung und des Strommanagements. zählen Forschungsinstitute und die Stadt Leipzig.
Zu den Kooperationspartner der Stadt Leizig zählen BMW, DB Schenker und die Messe Leipzig. Assoziiierte Partner sind die INAVET GmbH und die Virtence GmbH. Des Weiteren sind die Firmen Apinauten, BitCtrl Systems, Continental, FSD Fahrzeugsystemdaten, IAV, Sedenius Engineering und die Verkehrsbetriebe Leipzig Teil des Projekts.
Bei dem Innovations- und Entwicklungsprojekt handelt es sich um eine Teststrecke für das hochautomatisierte Fahren. Diese führt vom S-Bahnhof des Messegeländes zum dortigen BMW-Werk. Dabei kreuzt man die Autobahn 14.
Ein Fokus liegt auf der Fahrt mit den zugelassenen Geschwindigkeiten. Ein weiterer ist der Betrieb im öffentlichen Straßenverkehr. Die entsprechenden Fahrzeuge sollen ebenfalls im Rahmen des Projekts entwickelt und deren Einsatzkonzepte evaluiert werden.
So soll es einen On-Demand-Service geben, der rund um die Uhr im Einsatz sein soll und eine zentrale Verkehrsleitstelle für die Fahrzeuge. Zudem soll es eine sozialwissenschaftliche Studie zur Akzeptanz der Technologie in der Bevölkerung geben. Dabei befragt man die Menschen zum geplanten On-Demand-Service.
Die TU Dresden erhält für das Projekt 5,2 Millionen Euro Unterstützung vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Insgesamt wird das Projekt mit zehn Millionen Euro subventioniert.
Projekthomepage und Mitteilung der TU Dresden