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TU Ilmenau und das deutsch-japanisches Forschungsprojekt für Autonomes Fahren

Die TU Ilmenau leitet das deutsch-japanisches Forschungsprojekt mit dem Ziel, das Autonome Fahren abzusichern: VIVID.

Das Projekt ist ein Ergebnis der im Frühjahr beschlossenen Kooperation und soll dazu beitragen, die Fahrzeuge zulassungsfähig zu gestalten. Derart sollen die Fahrzeuge vergleichbar und nachvollziehbar sicher zu gemacht werden. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und hat zahlreiche Partner: AVL, Continental, DLR, Honda, Mercedes Benz, Nissan, Sony und Toyota.

Projekt VIVID. Quelle Idw-online.de

Die Grundlage für das Projekt stellen die UN-Regeln für das autonome Fahren. Das betrifft auch die Sensoren, deren Sicherheit nachgewiesen werden muss. Derart kann festgestellt werden, ob die Sensoren im Verkehr zuverlässig funktionieren. Dies betrifft auch die Vernetzung.

Die Herangehensweise war bisher die Fahrt im realen Verkehr. Doch dies ist sehr aufwändig, weswegen man nun die Simulationstechnologie nutzt. Das Projekt VIVID soll die standardisierte Simulationsumgebung entwickeln. VIVID steht übrigens für “Virtual Validation Methodology for Intelligent Driving Systems” und wurde von der TU Ilmenau veranlasst.

Dabei greift man auch auf die Erfahrungen von dem Vorgängermodell SafeMove zurück.

Quelle

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de