Auch nach dem tödlichen Unfall will Uber weiter am Autonomen Fahren forschen.
Vor wenigen Wochen kam eine Frau bei einer Uber-Testfahrt für Autonomes Fahren ums Leben. In der Konsequenz wurde Uber das Testen in Arizona verboten und in Kalifornien hat man die Lizenz auslaufen lassen.
Nun hat der CEO von Uber, Khosrowshahi, angekündigt, dass man die Dienstleistungen im Bereich der Kurzausleihe und des öffentlichen Verkehrsmittel ausbauen möchte. Dafür kooperiert man mit den Unternehmen Getaround und Masabi. Letzteres ist eine mobile Ticketplattform für den Öffentlichen Verkehr.
Diese Expansionsstrategie ändere aber nichts am Verhältnis zum Autonomen Fahren. So sagte der Chef von Uber, dass man immernoch daran teste.
Quelle (englisch)