Auch Uber plant seine Fahrzeuge mit den Passanten darum zu kommunizieren: Mit Licht, Symbolen und Tönen.
Für die Kommunikation zwischen Fahrzeug und Umwelt hat der Fahrdienstvermittler Uber ein Patent eingereicht. Es sieht vor, dass für die Kommunikation sowohl mit visuellen, als auch mit akustischen Momenten gearbeitet wird.
Dass man Licht für die Kommunikation einsetzt, hatte sich bereits Ford überlegt. Daimler, wie auch Hella, haben einen symbolprojizierenden Scheinwerfer entwickelt. Und Google hatte schon vor Jahren überlegt, Displays für die Kommunikation mit der Umwelt einzusetzen.
Uber bedient sich der gesamten Palette, dazu eben auch die Projektionsidee. Dem Antrag nach, liegt der Projektor dafür auf dem Dach. Aber auch Displays, wie auf den Türen, den Seitenspiegeln oder auf der Stoßstange, könnten zur Kommunikation dienen.
Damit soll man die informelle Kommunikation ersetzen und die Sicherheit im Straßenverkehr erhöhen. Daher will man auch Töne nutzen und eine Roboterauto-Sprache entwickeln.
Quelle (englisch)