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UK: Architektur für Assistenzsysteme vorgeschlagen

Britische Ingenieursleute haben eine  koordinierte Steuerungsarchitektur für das Bewegungsmanagement bei Assistenzsystemen vorgeschlagen.

Forschende und Fachleute der Ingenieurskunst der Loughborough University in Großbritannien haben in Kooperation mit Jaguar Land Rover eine neue Steuerungsarchitektur für moderne Assistenzsysteme vorgeschlagen. Das soll die Sicherheit und die Bequemlichkeit der Assistenzsysteme erhöhen.

Alle Typen von Assistenzsystemen sollten eine koordinierte Steuerungsarchitektur für Fahrzeugbewegungsmanagement und eine Simulationsumgebung erhalten. Das würde das Testen erleichtern.

Die vorgeschlagene Architektur ist für alle Interessierte offen und sie robust gegenüber den Änderungen durch die Fahrdynamik. Sie besteht aus vier Ebenen: Oben das System, darunter eine befehlerzeugende Ebene, dann ein Aufgabenmanager und ein Dynamikmodell unten.

Die Aufteilung ermöglicht auch ein Austarieren des Zusammenspiels von Lenkung und Bremse, sowie die Reduktion von Fehlern.

Quelle (englisch)

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de