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US Kampagne gegen Smartphone am Steuer

AT&T promoted eine Kampagne die das Smartphone vom Steuer verbannen soll.

In vielen Ländern hat man eine Kampagne gegen das Smartphone im Verkehr gestartet. Das Video unten ist eine Kampagne aus der Schweiz.

Die Ablenkung durch diese Devices führt zu vielen Unfällen. Eine Studie von AT&T hat die Gefährlichkeit offengelegt. Die Betroffenen beklagen ihr Verhalten mit einer Form von Sucht. Nach Ansicht des National Safety Council machen Unfälle wegen Smartphone-Nutzung 27 Prozent aus.

Der Studie nach gibt es verschiedene Smartphone-User beim Fahren, die tatsächlich 70 Prozent der Gesamtheit ausmachen. Die Ergebnisse zeigen dass während der Fahrt 62 Prozent schnell greifbar haben wollen, 30 Prozent vor allem twittern und 22 Prozent soziale Netzwerke nutzen, vor allem Facebook. 27 Prozent derjenigen, die während der Fahrt Videos machen, glauben das wäre sicher.

In Tätigkeiten ausgesprochen beschäftigen sich 61 Prozent mit Schreiben, 33 Prozent mit Emails, 28 Prozent mit dem im Netz Surfen, 27 Prozent mit Facebook, 17 Prozent machen ein Selfie oder ein Foto, 14 Prozent nutzen Twitter und ebenso viele Instagram.  Videos machen 12 Prozent, 11 Prozent nutzen Snapchat und 10 Prozent einen Videochat.

Zusammen mit Twitter will man in einer virtuellen Realität den Menschen die Gefahren näher bringen. Das Projekt wird von Samsung, Bose und Google unterstützt. Die Umsetzung erfolgt mittels der Samsung Gear VR und dem Bose Sound Equipment. Google liefert die Hard- und Software.

Quelle

David Fluhr: Ich schreibe seit 2011 über das Thema Autonomes & Vernetztes Fahren. Ich habe Sozialwissenschaften an der HU Berlin studiert und bin seit 2012 selbstständiger Journalist. Kontakt: mail@autonomes-fahren.de