US-Navy & GM für Autonomes U-Boot
Die US-Marine und der Autohersteller General-Motors kooperieren für die Entwicklung eines Brennstoffzellenangetriebenen und Autonomen U-Boots.
Das US-Militär arbeitet schon länger an Autonomen Schiffen, die derzeit getestet werden. Auch in der Wissenschaft nutzt man Autonome Wasserfahrzeuge, so gibt es ein Autonomes U-Boot, dass die Eisdicke in der Arktis misst. Die Navy entwickelt ihre Innovationen in der Nähe von Washington D.C., hat aber auch Filialen in Missouri und Kalifornien. Die Tests für das U-Boot finden im Naval Surface Warfare Center in Carderock in Maryland statt.
Bei der Navy Forschung (Office of Naval Research) steht die Entdeckung, Entwicklung und Produktion von Wissenschaft und Technik um künftige Entwicklungen. Bei der Kooperation mit dem Autohersteller GM will man die Brennstoffzellen-Technologie auf Autonomen Schiffen einsetzen.
Die künftigen Autonomen U-Boote sollen mit der Technik weiter kommen, als die bisherigen Modelle. Derart soll es dem Prototypen des Autonomen U-Boots ermöglichen werden, 60 Tage am Stück unterwegs zu sein. GM sagt, dass die Zuverlässigkeit und die hohe Effektivität den Ausschlag für das Unternehmen gab. Von der Kooperation verspricht man sich in Sachen Brennstoffzelle einen Sprung nach Vorne. Bisher ist vor allem Toyota mit der Brennstoffzellen-Technologie am Fortschrittlichsten.
Das Aufladen von solchen Fahrzeugen, dauert im Gegensatz zum Akkusystem, nur wenige Minuten und die Emission besteht aus reinem Wasserstoff.